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I- "DIE DERZEITIGE, HIER KRITISIERTE, RUSTIKAL EINGEPEITSCHTE MEINUNG ZUR ASTRONOMISCHEN ENTFERNUNGSVERMESSUNG TRIFFT NICHT  ZU"



1-a) Die jetzige Lehrmeinung zur Entfernung sehr ferner Sterne, den sogenannten Fixsternen, ist derzeit noch etabliert.



1-b) Als Beispiel gebe ich an, dass der nächste Fixstern 4,2 Lichtjahre entfernt sein soll, was nicht stimmt , heuristisch bezogenerweise.


1-c) MAN IST LEHRBUCHMÄSSIG ÜBERZEUGT, DASS DIE NÄCHSTEN FIXSTERNE SO UND SO WEIT ENTFERNT SIND, HÄLT ES FÜR WAHR UND ÜBERSIEHT, DASS ES SICH UM  "TATSACHENUNTERSCHLAGUNGEN" HANDELT.



1-d) DIE DERZEITIGE LEHRBUCHANSICHT BERUHT AUF UNZULÄSSIGEN VEREINFACHUNGEN.



1-e) ZUR BETRACHTUNG VON ASPEKTEN DES LICHT- RAUMPENDELS   



 

                                                                                                          


2)






II- "WEITERE  RAUMFAHRTTECHNIK DÜRFTE KAUM ÜBER DEN ALLERÄUSSERSTEN RAND UNSERES SONNENSYSTEMS HINAUSREICHEN "


1) Der im weiterem beschriebene raumfahrtorientierte Beweis ist, raumfahrttechnisch gesehen, von erstklassiger Relevanz.



2-a) Mittelfristig gesehen, wird die Eroberung des Mondes, langfristig gesehen, dann die des Planeten MARS, jeweils fast sämtliche Energien zu absorbieren wissen.




2-b-1) Meine weiter unten zu findenden Ausführungen zur wahrscheinlichen Klimaaufheizungskatastrofe  stellen Aspekte dar, welche möglich erscheinen, nicht gewiss sind.


 
2-b-2) Innerhalb des Spektrums aller nur denkbaren Möglichkeiten, stellen Sie einen Möglichkeitspfeil dar.



2-b-3) Es erscheint denkbar, wenn nicht wahrscheinlich, dass es so kommt.


 
2-b-4) ERMESSEN WIR DIE ZUKUNFT, SIND WIR GEHALTEN VON MÖGLICHKEITEN ZU REDEN, MÖGLICHKEITEN, WELCHE WENIGER WAHRSCHEINLICH ODER AUCH MEHR WAHRSCHEINLICH SIND.



2-b-5) Zu beachten ist, dass es aber auch SEHERISCHE QUALITÄTEN GIBT, VERWEISEND AUF DIE TATSACHE, DASS SCHON UNSER HEILAND JESUS  AUF DIE KOMMENDE ENDZEIT VERWIES ETC.



2-b-6) JESUS WIES UNS AN, DIE SPITZEN DER BERGE ZU ERKLIMMEN, KOMMT DIE LETZTE ZEIT, ENTSPRECHEND UNSERER THESE, DASS, SOLLTE ES AN DER ERDOBERFLÄCHE ZU HEISS WERDEN, HÖHERE BERGE ZUFLUCHT SEIN DÜRFEN.



2-b-7) Mag sein, dass alle möglichen industrieorientierten Entwicklungsprozesse im Universum, also die der prinzipiell denkbaren anderen Kulturen auf anderen Planeten, immer in der  nachfolgend beschriebenen Art und Weise zu Ende gehen.



2-b-8) In besagter jeweiliger Endzeit, hätte daher keine ausserplanetarische Kultur Interesse gehabt, auf ihre Existenz hinzuweisen.




2-b-9) Es gäbe also keine dauerhaften HOCHKULTUREN woanders.




2-b-10) Dies als möglicher Mit-Grund dafür, dass die RADIOASTRONOMIE keine Signale anderer Zivilisationen zu erkennen weiss.




3-a) Endzeitmässig gesehen, dürfte die Klimakatastrofe kommen, mit ihren möglichen Verelendungen ganzer Völker, wie Gruppen von Völkern, krass in 2000 Jahren, einer Zeit, in der vielleicht nur noch, nach vorübergehender Bevölkerungsexplosion, minimale Restzahlen an Menschen zu finden sein könnten und zwar auch auf dem irdischem Mond, dem Mars, wie auch auf dem Saturn-Mond Titan, welcher fast den gleichen Durchmesser wie unsere Erde hat, also auch fast die gleichen Gravitationsverhältnisse aufweist.



3-b)  Auf hohen Bergen, etwa, wird man auch auf Erden zu leben wissen.





4-a-1) CO2 DÜRFTE ERWARTUNGSPROGNOSTISCH VON JAHRHUNDERT ZU JAHRHUNDERT MEHR DIE IRDISCHE ATMOSPHÄRE AUFHEIZEN, TEMPERATURMÄSSIG IST VON EINEM DERZEITIG ABLAUFENDEM TEMPERATURERHÖHUNGSINITIALGESCHEHEN ZU SPRECHEN, EINEM BIG BANG DES TEMPERATURERHÖHUNGGESCHEHENS..


4-a-2) GRAVITATION SOLLTE VERSTANDEN WERDEN, LIEFERT SIE DOCH MÖGLICHERWEISE DIE HAUPTERKLÄRUNG FÜR DIE KLIMAAUFHEIZUNG.



4-b)



5-a) NEUE MACHTBLÖCKE WERDEN SICH ZU FORMEN WISSEN. "DIE GROSSEN DREI" KÖNNTEN KOMMEN, ZWEI BLÖCKE AM NORD-WIE SÜDPOL UND EIN WEITERER KLEINERER IN DER NÄHE DES NORDPOLBLOCKS.


5-b)




6) Man wird daher kaum noch Interesse haben, naheliegende Fixsternsonnen raumfahrttechnisch  zu erreichen.


7) Sättigt sich die irdische Atmosphäre mehr und mehr mit CO2, verliert der "Sonnendrall" an Wirkung, besagte Aufheizung der irdischen Atmosphäre bewirkend.


8) HEIMISCHER SONNENDRALL BEWIRKT, DASS PHOTONEN UNSERER HEIMISCHEN SONNE NICHT GRAVITATIONSMÄSSIG ZUR ERDE MIT IHRER ATMOSPHÄRE HINGEBOGEN WERDEN, SONDERN NUR EIN KLEINER ANTEIL. DIESER  ANTEIL ERHÖHT SICH, GEWINNT DIE ATMOSPHÄRE AN  GEWICHT, WERDEN DOCH GRAVITATIONSBEDINGTERWEISE IN DIESEM FALL WEITER AUSSEN SICH BEFINDLICHE PHOTONEN UNSERER HEIMISCHEN SONNE, WELCHE BISLANG AN DER ATMOSPHÄRE VORÜBERZOGEN, ZUR IRDISCHEN ATMOSPHÄRE HERÜBERGELENKT.


9) BEWIRKT DURCH DIE ZU ERWARTENDE ERHÖHUNG VON MASSE INNERHALB DER IRDISCHEN ATMOSPHÄRE, ALSO EINER "MASSENUMVERTEILUNG", U.A.  SCHADSTOFFAUSSTOSSBEDINGTERWEISE, WERDEN SUKZESSIVE, ÜBER DIE JAHRHUNDERTE HINWEG, IN KLEINSTEN, ABER DURCHAUS TEMPERATURERHÖHUNGSMÄSSIG WIRKSAMEN MENGEN, MEHR UND MEHR SOLARE SONNENPHOTONEN ZUR IRDISCHEN ATMOSPHÄRE HINGEBOGEN, BESAGTE WEITERE AUFHEIZUNG UNSERER ATMOSPHÄRE, POSTULATIV GESEHEN, MIT  BEDINGEND.


10) ICH PERSÖNLICH GEHE DAVON AUS, HEURISTISCH GESEHEN, DASS BEDINGT DURCH DIE ZU ERWARTENDE RASANT ABLAUFENDE  BEVÖLKERUNGSEXPLOSION MIT IHREN ERWARTBAREN WEITEREN, STARK MASSIERTEN UMVERTEILUNGEN VON MASSEN AUS DEM ERDUNTERGRUND (KLIMAVORKOMMENUNTERGRUND), ETWA, HINEIN IN DIE ATMOSPHÄRE, BESAGTE KLIMAERWÄRMUNG QUASI EXPONENTIELL ABZULAUFEN WISSEN WIRD.


11) "MAG SEIN, DASS NICHT MEHR ALLZUVIEL ZEIT DA IST".


12-a) ALLERDINGS IST DANN ZU ERWARTEN, DASS UNTERHALB DER ERDOBERFLÄCHE UND INNERHALB SEHR GROSSER FELSMASSIVE ZUKÜNFTIG ÜBERLEBEN MÖGLICH SEIN WIRD.


12-b) Ein gewiss nur kleiner Teil der Menschheit wird "in den Weltraum aussiedeln".


12-c)



13-a) AUF DEM MARS WIRD "MARSCITY"  KOMMEN UND UNS MENSCHEN
"LETZTE HEIMAT" DARSTELLEN, UM DAS JAHR 4000 A.D. MÖGEN AUF DEM MARS BEISPIELSWEISE VIELLEICHT 200000  MENSCHEN WOHNHAFT SEIN.


13-b)


13-c)



14-a) AUF ERDEN WERDEN HOHE WIE HÖCHSTE WOHNTÜRME ZU BAUEN SEIN, ETWA BIS ZU 3-8  KM HOCH, UM ERDENBÜRGERN "HOCH OBEN" NOCH ERTRÄGLICHE TEMPERATURBEDINGUNGEN ZU BESCHEREN, ETWA UM DAS JAHR 3500 A.D. HERUM.



14-b)


14-c)



15) DIE OZEANE WERDEN RUND UM DEN ÄQUATOR UM DAS JAHR 2800 A.D. HERUM SCHON ZU KOCHEN WISSEN.



16-a) ANNEHMBARERWEISE WIRD MAN VERSUCHEN, BESAGTEN CO2 AUSSTOSS "IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN", LETZTLICH WIRD DER UNVERSTAND JEDOCH ZU SIEGEN WISSEN UND DIE KATASTROFE DA SEIN.



16-b)



17) HEIDANUS HAT IN DER ZEIT VON DESCARTES SEIN WERK "DE ORIGENE ERRORUM" VERÖFFENTLICHT, ES BERICHTET IN LATEIN VOM URSPRUNG DER FEHLER.




18)


19)



20) ZUR DOKTORARBEIT VON MIR, PROBLEMLÖSETRAINING BETREFFEND.


a)Klicken derzeit noch möglich.


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III-"EINSTIEG IN DIE ASTRONOMISCHE FORSCHUNGSÜBERPRÜFUNG"


1) Vor Jahren schlug mir jemand vor, dass ich einen Weltkongress einberufen solle, zur Untersuchung meiner ersten Arbeitsergebnisse hinsichtlich der Frage nach der wahren Entfernung der uns näherliegenden FIXSTERNE.


2) Inzwischen hat sich mein Beweis verbessert.


3) Nehmen wir an, dass der ferne Stern ein radial Licht aussendender Punkt ist, unsere Erde einen Punkt darzustellen weiß, dem Anziehungskraft eigen ist, ferner auch unsere Sonne ein radial Licht ausstrahlender Punkt ist.


4) Es handelt sich nun um die Analyse des Weges einzelner Photonenwege, unser ferner Lichtstern ist nun ein "LICHTEMITTER", unser Erdenmodellpunkt ein "LICHTABSORBER", unsere heimische Sonne nichts anderes als ein"Photonen-Verschlucker", welcher graduell verschieden Photonen ferner Fixstern-Sonne "abzufangen" weiß.


5) Es ist darauf hinzuweisen, dass anfangsweise der zweidimensionale "Schnitt" zu erarbeiten ist, andere mögen ggf. in´s "dreidimensionale" vorzustoßen wissen, zur Analyse eines jeden "Lichtpfeiles" ferner Fixsternsonne und zwar vermittels der  "3D-ROTATIONSSYMETRIE".


6) Raumfahrttechnisch ist besagter Beweis als wertungserstklassig zu sehen, vom Gesichtspunkt astronomischer ELEMENTARFORSCHUNG wird er Ihnen vielleicht wie eine strahlende SUPERNOVA erscheinen, das Antlitz Gottes quasi enthüllenderweise.





IV- "WEITERFÜHRUNG DER ASTRONOMISCHEN ERGEBNISÜBERPRÜFUNG- DURCHFÜHRUNG DES SCHERBENGERICHTES"


IV-a) "ZUR SOGENANNTEN  RAUMKRÜMMUNG" 


1) Licht ferner Lichtsterne biegt sich, "Krümmung des Raums" ergebend.


2) In unserem jetzt betrachteten Fall, dem Fall der Untersuchung der Einwirkung irdischer Gravitation auf ankommende Lichtpfeile anderer Sonne, sowie der Untersuchung, inwieweit Fixsternphotonen seitens unserer solaren Photonen abgelenkt werden , ist derzeit nur ein erster Ansatz zu nennen, durchzuführende genauere Betrachtungen des Geschehens im Lichtstrahl ferner Sonne, sind  der Zukunft vorbehalten.




IV-b) "INSPIRATION"


Zu postulieren wäre, dass ein siebentel der bislang als gültig ausgewiesenen Entfernungsfachwerte zu den nahen Fixsternen wahrhaft richtig ist.




IV-c) "DAS LICHT DES FERNEN FIXSTERNS STRAHLT IN ALLE RICHTUNGEN AUS"


1) "WISSEN" ist das eine ("MATTER OF DIVINITY"), "beweisen" das andere ("matter of elementar logics").


2) Das Licht des Fixsterns strahlt an seiner Quelle in alle Raumrichtungen aus.


3) Kommt es bei uns an, ist es gewisser EINWIRKUNGSPARAMETRIK ausgesetzt gewesen, der "Entwicklungsparallaxe".


4) Zum einen war es den "Angriffen der RAUMKRÜMMUNG" (Auswirkung irdischer Gravitation auf ankommende Fixsternlichtstrahlen) ausgesetzt.


5) Zum anderen den "Angriffen unserer Sonnenphotonen" (Zusammenstößen zwischen Photonen jeweiliger "Provenienz", mit graduell sich abändernder "Reflektionszerstreuung", abhängig von der Distanz zur hiesigen Sonne).


6) Aus diesem Zusammenspiel folgt , dass die Fachbuchlehrwerte hinsichtlich besagter Entfernungen nur scheinbar stimmen.


7) DIE STERNE LIEGEN NÄHER, besagte Fachbuchlehrwerte entsprächen dem jeweils anzunehmenden Entfernungsmaximum, die jeweils anzunehmenden Minima entsprächen anderer Rubrik(zu wählen für diese Situation,wäre der Ausdruck "Scherbengericht").




IV-d) "ZUR SUPERNOVA"


Sie erahnen, dass sich hier eine "SUPERNOVA" zu entfalten weiß, ein neuer Urknall DES DENKENS geschieht.




IV-e) "DIE BISHERIGE SCHULASTRONOMIE MUSS-WIE KANN ERGÄNZT WERDEN"


1) Setzen Sie bitte den Erdbahndurchmesser in Relation zur Länge des "Pfeils", der der Lehrbuchmeinung entspricht, was die Entfernung zu den Fixsternen anbelangt.


2) Einzusehen ist, dass das Dreieck der  PARALLAXE dann, in unseren Fällen, der Untersuchung, wie weit entfernt die Fixsterne tatsächlich sind, beinahe nur eine Gerade darstellt.


3) Wollen Sie etwa die Distanz zum nahegelegenem Kirchturm ermitteln, ist es naheliegend eins der folgenden Dreiecke zu ermitteln- "Scheitelpunkt" des zu findenden Dreiecks sei die Spitze des Kirchturms, seine Basisgerade eine variable Distanzstrecke.


4) Mittels der Erkennung der Dreiecksbasisgeraden und der Erkennung zweier Winkel, an den Endpunkten unserer Basisgeraden hin zur Kirchturmspitze, ist unser Dreieck definiert.

 

5) Ganz parallel geht man in der Astronomie vor.


6) Der Kirchturm ist hier etwa unser ferner Fixstern, die obige Basisgerade der Erdbahndurchmesser.


7) Mittels astronomisch-parallaktischer Elementar- Ausmessung gelingt es das parallaktische Dreieck zu finden.


8) Das Gefundene bezieht sich aber auf das geortete Licht.


9) RICHTIGERWEISE KANN  JEWEILS NUR VON EINEM MÖGLICHKEITSSPEKTRUM GESPROCHEN WERDEN, DIE ENTFERNUNG ZUM NÄCHSTEN FIXSTERN BEFINDET SICH JEWEILS ZWISCHEN EINEM MAXIMUM UND EINEM MINIMUM, DAS MAXIMUM ENTSPRICHT DER JEWEILIGEN LEHRBUCHANGABE, 4, 2 LICHTJAHRE IM FALL DES ALLERNÄCHSTEN FIXSTERNS UND EINEM MINIMUM, WELCHES  BEI 5% -  10%  DES JEWEILIGEN MAXIMUMS LIEGEN MAG.  


10) Der bekannte Erdbahndurchmesser sei 300 Millionen km lang, ein Lichtjahr beherbergt dann die entsprechende Anzahl an ERDBAHNDURCHMESSERLÄNGEN, besagten obigen Gesprächspunkt ergebend, den des parallaktischen Dreiecks, welches in unseren Untersuchungsfällen praktisch eine Gerade darstellt.


11) Der nächste Fixstern ist im alten Modell gesehen, 4,2 Lichtjahre weit weg. Wir müssen den Erdbahndurchmesser mit dem Faktor 132 000  multiplizieren, um auf 4,2 Lichtjahre zu gelangen.


12-1) Allerwinzigste Änderungen im Winkelsystem derjenigen Winkel, welche an den Erdbahndurchmessereckpunkten sich befindlich, zur  Spitze unseres Dreiecks hinausgehen, produzieren in unserem Distanzsystem jeweils gänzlich verschiedene Dreiecke.


12-2)



13) Hinterfragen wir also im Rahmen unseres Unterfangens , die Angemessenheit des vorgestellten bisherigen Modells zur Ermittlung der Distanzen zu den Fixsternen zu überprüfen, besagte Ideenfolge, ist zu erkennen, dass auf dem bisher durch die Astronomie vorgeschlagenem Wege, nur der  SCHEINBARE ORT unseres Fixsterns ermittelt werden kann.


14) "Raumkrümmung" wie "Raumstreuung" besorgen unsere Effekte.Unter besagter Raumstreuung verstehe ich Abschwächungen im Lichtstrahl ferner Sonne.


15) In gewissen Raumstreuungs-Differenzen werden umso mehr Fixsternphotonen von ihrer Bahn abgelenkt, je näher besagte Photonen  auf ihrem Weg zum irdischen Messwesen UNSERER SONNE sind.


16) Aufgrund der obwaltenden Distanzverhältnisse IM GEBIET DER FIXSTERNENTFERNUNGSERMESSUNG  wirken sich besagte Differenzen  tragend aus. 


17) ES GILT, DASS BESAGTE FIXSTERNPHOTONEN AUF IHREM WEGE ZU UNS IRDISCHER GRAVITATION AUSGESETZT SIND, IM WESENTLICHEM   UND SOZUSAGEN VON DER ERDE BOGENMÄSSIG EINGESAMMELT WERDEN.


18) Unser kritischer Ansatzpunkt ist also der, dass das Licht ferner Fixsterne verteilter zu irdischen Messpunkten zu kommen weiß, wie es das alte Modell zu wissen vorgibt.


19) Die Konstante im Geschehen wäre das jeweilige GEOMETRISCHE DREIECK, dessen Spitze durch den jeweiligen echten Ort unseres Fixsterns gebildet wird und dessen Basisgerade unser Erdbahndurchmesser bleibt.


20) Bestimmte uns unbekannte Eckpunktwinkel liegen in diesem Dreieck vor, wobei wir unter Eckpunktwinkeln jene Winkel zu verstehen wissen, welche an den jeweiligen Eckpunkten des besagten Erdbahndurchmessers, der Basisgeraden unseres bloß geometrischen Dreiecks, befindlich sind.


21) Diese wahren Winkel sind uns naturgemäß unbekannt, also nicht messtechnisch zu ermitteln, bewegen wir uns im Bannstrahl vergleichsweise starker Gravitation wie auch sehr starker solarer Einwirkung, wie es bei den derzeitigen irdischen Messverhältnissen zuzutreffen weiß.


22) Aufgrund des Waltens irdischer Gravitation sind ganze Büschel zu verzeichnen, was einfallendes Fixsternlicht anbetrifft, in diesen Büscheln sind kleinere wie größere Winkel zum Erdbahndurchmesser zu erachten, Eckpunktunterwinkel seien Sie hier genannt.


23) DIESE ECKPUNKTUNTERWINKEL GILT ES SEHR SOUVERÄN ZU ANALYSIEREN.


24) Es lässt sich dann erkennen, dass im Rahmen bisheriger astronomischer elementarer Fehlberechnung oberflächlich vorgegangen worden ist, man unterstellte,dass das "was in´s Auge fiel", richtig ist.


25) Unsere Messergebnisse, welche unter den verzerrenden Bedingungen vergleichsweise stark wirkender irdisch-optischer Gravitation, etwa, WIE ABER AUCH "PHOTONALER VERSTREUUNG" herausgefunden worden sind, sind als STARK VERUNREINIGT zu werten, neue Messbedingungen müssen geschaffen werden, um zur Wahrheit zu kommen.  



26) Einfallende Lichtstrahlen ferner "Fixsternprovenienz" bilden diesen oder jenen ECKPUNKTUNTERWINKEL zum jeweiligen Endpunkt des Erdbahndurchmessers hin ( größere ECKPUNKTUNTERWINKEL, bezogen auf die Eckpunktwinkel  im sogenannten "echtwertigen Dreieck", welches das Dreieck der reinen Geometrie ist, des Dreiecks, dessen Scheitelpunkt DER WAHRE ORT UNSERES FIXSTERNS ist und dessen Basisgerade der nämliche Erdbahndurchmesser ist, sind zu beachten, aber auch kleinere "Eckpunktunterwinkel").



27)



28) Da ja unsere heuristische Menge in die Richtung geht, dass der wahre Ort unseres Fixsterns vom bloß scheinbaren abzuweichen weiß, ist vom WAHREM, ECHTWERTIGEM DREIECK ZU REDEN, DEM DREIECK DER REINEN GEOMETRIE, IM GEGENSATZ ZUM BLOß SCHEINBAR WAHREN DREIECK, DEM DREIECK UNSERER PARALLAXE.


29) DIE MOMENTE BESAGTER GRÖSSERER ECKPUNKTUNTERWINKEL, WIE KLEINERER ECKPUNKTUNTERWINKEL, BEZIEHEN SICH AUF DEN VERGLEICH ZU DEN  ZUGEORDNETEN ENTSPRECHENDEN ECKPUNKTWINKELN IM BLOß GEOMETRISCHEN DREIECK.


30) Je näher unsere heimische Sonne ist, desto mehr werden Photonen ferner Fixsternsonne seitens ihrer Photonen sozusagen "verschluckt", zum Phänomen der geringeren Auswirkung kleinerer ECKPUNKTUNTERWINKEL führenderweise.


31) Es sind also größere "erdbahndurchmesserbezogene Eckpunktwinkel" im Dreieck der Parallaxe gegeben, wie die wahren Eckpunktwinkel im bloß geometrischem Dreieck,  im allerkleinstem Ausmasse zwar,aber durchaus wirksam, hinsichtlich der Gestaltung unserer Idee, dahingehend, dass von einem bloßen Möglichkeitsspektrum zu sprechen ist und zwar hinsichtlich unserer Entfernungsfrage.


32) In der Kurzfassung hat zu gelten, dass ERDGEBUNDENE "RAUMECKPUNKTWINKEL" größer sind als ECHTE "RAUMECKPUNKTWINKEL", ALLERDINGS IM ALLERSCHWÄCHSTEN, ABER FIXSTERNORIENTIERT TRAGENDEM AUSMASSE, BEDINGT SEIEND DURCH PROZESSE BESAGTER RAUMKRÜMMUNG, WIE ABER AUCH DER BESCHRIEBENEN RAUMZERSTREUUNG.





IV-f) "ZUR RADIALDOSIMETRISCHEN GRAVITATIONSLINSE"


1) DIE FIXSTERNE LIEGEN UM EINIGES NÄHER.


2) Beweisheuristisch gilt, dass das Phänomen der GRAVITATIONSLINSE, die Erde zieht majestätisch Lichtstrahlen ferner Provenienz an, unsere FIXSTERNLICHTSTRAHLEN, KRÜMMUNGEN besagter Lichtstrahlen herbeiführenderweise, neben dem Moment der PHOTONAL-RADIALDOSIMETRISCHEN VER-wie ENTSIEGELUNG, solarradialdosimetrisch werden mal weniger FIXSTERNPHOTONEN seitens unserer Sonnenphotonen abgelenkt, mal mehr, hierfür zuständig zu sein wissen.




IV-g) "ZUR VERSIEGELUNG WIE ENTSIEGELUNG "


Es ist von Versiegelung zu sprechen, wenn wenige Fixsternphotonen seitens unserer Sonnenphotonen zerstreut werden, mittels entsprechender Reflektionen aneinander, es ist von Entsiegelung zu sprechen, wenn das Gegenteil zuzutreffen weiß.




IV-h) "ZUM MOMENT DER RADIALDOSIMETRISCHEN VER-WIE ENTSIEGELUNGSTHEORIE BEI HIESIGEN BEDINGUNGEN DER RAUMKRÜMMUNG"


1) Zu den erforderlichen Grundkenntnissen hinsichtlich meiner Sie wohl überraschenden "VER-ENTSIEGELUNGSTHEORIE" gehört u.a. dies-fixsternbezogene Photonen werden umso mehr abgelenkt, sich in alle Raumrichtungen verstärkt verstreuend , je näher UNSERE HEIMISCHE SONNE sich JEWEILS  befindet.


2) Somit ist  DAS MOMENT DER PHOTONAL-radialdosimetrischen  VERSIEGELUNG, wie auch das Gegenteil davon, also das Moment der photonal-radialdosimetrischen Entsiegelung, Ihnen erklärt worden.




IV-i) " SCHEINBAR RICHTIG IST DAS EINE, RICHTIG DAS ANDERE"


Einerseits gibt es das echte Dreieck, dessen Grundgerade dem Erdbahndurchmesser zu entsprechen weiß und dessen Spitze der WAHREN POSITION UNSERES HIER IN´S AUGE GEFASSTEN FIXSTERNS entspricht, andererseits, das SOGENANNTE UNECHTE DREIECK, das Dreieck der Parallaxe also, dessen Grundgerade die gleiche ist, dessen Spitze jedoch DER UNECHTEN POSITION , der bloß angenommenen Position unseres Fixsterns, zu entsprechen weiß.




IV-j) "ZWEI WICHTIGE SÄTZE"


1) DAS FEHLERHAFTE BETREFFS ALLER BISLANG ERMITTELTEN "DREIECKE DER PARALLAXE" IST NUNMEHR BEKANNT.


2) DIE FIXSTERNE LIEGEN UM EIN WENIGES, BIS ZUM SEHR ERHEBLICHEN PROZENTSATZ NÄHER, der allernächste Fixstern liegt sogar eventuell bei nur wenigen Lichtwochen Entfernung.




IV-k) " PROGNOSE"


UNSER GEFUNDENES SYSTEM DÜRFTE ALS RADIALDOSIMETRISCHES SYSTEM IN DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT EINGEHEN.





V- "AUSSERHALB DES PLANETENSYSTEMS SIND EXAKTE MESSUNGEN MÖGLICH"


1) Der festgestellte Fehler wirkt sich vergleichsweise schwach aus, ist unser Ausmessungszielpunkt kein Fixstern, sondern etwa ein Objekt im hiesigen Planetensystem.


2) Weit außerhalb unseres Planetensystems ist kaum zu erwarten, dass besagte "Fehlermessungsparametrik" sich noch erheblich auswirken dürfte.


3) Ziehen wir in ein Raumschiff dort und messen wir dort, sind Überraschungseffekte sondergleichen zu erwarten.


4) Das genannte Gradientengefüge betreffs besagter Effekte der "GRAVITATIONSMAJESTÄTISCHEN PHOTONAL-radialdosimetrischen VER-wie ENTSIEGELUNG" ist dort auf Grund fehlender Erdgravitation etwa,  zero-schwach zu nennen, sich lediglich zero-geringfügig auswirken könnend.


5) ICH GEHE DAVON AUS, DASS 3-GENERATIONEN-RAUMSCHIFFE "ZUR TAT GREIFEN WERDEN MÜSSEN", UM IN SPÄTERER ZEIT BESAGTE NEUGESTALTUNG, ERDMÄSSIG EBEN NICHT ZU FINDENDER "ASTRONOMISCHER WELT", KÜHN GENUG ZU REALISIEREN ( JENSEITS ALLER  STÖRENDER GRAVITATION). DIESE RAUMSCHIFFE WERDEN IN ETWA UM DAS JAHR 3500 nach Christus DA SEIN, WISSENSCHAFTSPROGNOSTISCH GESEHEN.


6) BIS DAHIN GILT ES UNSERE GUTE BOTSCHAFT VORANZUTRAGEN.


7) Zur Genüge, wie zu hoffen ist, ist Ihnen das nicht haltbare der jetzt angegriffenen Strategien in der astronomischen Entfernungsermittlung beschrieben worden, kaum jemand dachte zum einen Punkt bislang in Fragen der astronomischen Entfernungsvermessung an Einstein, an dessen Lehre der Raumkrümmung, welche wir hier für die Zwecke der Raumfahrt zu adaptieren gewusst haben.





VI- "A  SHORT SUMMARY "


VI-a) " A RANGE OF POSSIBILITIES IS EXISTING, CONCERNING BIG DISTANCES TO THE NEXT FAR SUNS"


1) "This is perhaps your day"-I am informing you about the fact that stars outside of our system of planets are nearer, concerning wrong opinions which reached you in the past, new day in astronomy is coming, excluding wrong manner of thinking.




2-a) I HAVE OFFERED ALSO NEW THEORY CONCERNING CHANGE OF CLIME AT THE BEGINNING OF THIS PAGE, ALSO IMPORTANT FOR YOU AS I HAVE INTRODUCED THE QUESTION OF GRAVITATION IN THE CO2 MATTER, "SONNENDRALL" IS ONE OF THE QUESTIONS.


2-b)




VI-b) " VARIABLE RANGES OF POSSIBLE DISTANCES ARE EXISTING, CONCERNING THE  DISTANCES TO THE NEXT  FAR SUNS "


1-a) Contemporary people in the field of astronomy, was not in wisdom concerning the fact, found by me that processes of reflection are occurring, concerning particles of light, producing the fact that the stars are perhaps very near, introducing theory of GRAVITATION IN THIS FIELD OF MATTER.


1-b)





VI-c) "SOME WORDS ARE ENOUGH"


1) I have explained  my words "Versiegelungstechnik" and "Entsiegelungstechnik" , which are explaining the fact that in some areas of space is existing more reflection ("Entsiegelung" of particles of light), that in other areas of space ("Versiegelung" of particles of light), resulting the fact that in the case of the next far sun,outside of this planetary system, found by means of logics, the range for the possible distances to this sun is between 4,2  light years and perhaps only 10 light weeks.



2) 1/7 of the actual values, the contemporary known values which can be found in the school books of our time, is "the right point", but this point is corresponding to my  max.intuition and intuition is one thing, pure logics another thing.


 

3) 1/7  of  4, 2  light years  is  corresponding to  0, 6  light years.




4)  Even 0, 6 light years are not small enough to make sure that space ships will reach the next far sun in a reasonible "short time", 0, 0001 c will be possible as velocity for space ships, but not more, as I am convinced.